Vom Dschungel zum Kunstrasenplatz

MEGA-RÄUMAKTION IN ODENDORF

Am vergangenen Wochenende war es endlich soweit. Mit Unterstützung der Firma Antonius Lantzerath, Garten- und Landschaftsbau aus Swisttal- Straßfeld, die mit jeder Menge Man-Power und diversen Maschinen und Gerätschaften am Start war, wurde endlich unser Kunstrasenplatz von Grünzeug und Dreck befreit.

Ein riesengroßes Dankeschön an die Jungs um Antonius, die zwei Tage lang wirklich rund um die Uhr, teilweise zehn Stunden am Stück, bei sengender Hitze und fast unerträglichen Staubwolken mit ihren Mini-Dumpern, Baggern, Radladern und sonstigen Gefährten auf unserer Platzanlage unterwegs waren.

Da der Platz nicht mit den schweren Geräten befahren werden durfte, musste der Dreck zunächst nach draußen befördert werden um von da aus dann nach oben auf den Parkplatz transportiert zu werden. Hier entstanden in Kürze zwei riesengroße Dreckhaufen, geschätztes Volumen ca. 2500 Kubikmeter, welche dann wiederum mit etlichen Sattelzügen abtransportiert und entsorgt werden mussten. Bis auf ein paar Kleinigkeiten war der Platz am Samstag Abend tatsächlich fast komplett geräumt.

Ebenso bemerkenswert ist der Einsatz und die Unterstützung der freiwilligen Helfer unseres Vereins. Vom Vorstand über Spieler, Trainer, Platzwart, sonstigen Mitgliedern bis hin zu den Mädels unserer Tanzgruppen waren das gesamte Wochenende jede Menge helfende Hände unterwegs. Und hier war dann auch tatsächlich Muskelkraft mit Besen, Schaufel und Schubkarre gefragt.

Große Unterstützung erhielten wir auch von unseren Freunden vom JGV Odendorf. Der Präsident persönlich, Sebastian Fuhrmann, bewegte sich mit seinem Mini-Dumper so elegant über den Platz wie Christiano Ronaldo mit dem Ball.

Für die Verpflegung an beiden Tagen sorgte unsere erste Vorsitzende Elke. Fortlaufend kalte Getränke, deftiges Frühstück und selbstverständlich frisches vom Grill hielt die Helfer zwei Tage bei Laune.

Nochmal ein großes DANKE an alle, wir sind so unglaublich froh, dass wir endlich den ersten Schritt in Richtung „Heimat“ geschafft haben. Wir sind optimistisch, in Kürze wieder den Ball auf dem grünen Teppich in unserem Waldstadion rollen zu sehen.

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